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Re: Mittelfußknochenbruch+Heilungsverlauf

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habe mir am linken fuss den 2 mittelfuss gebrochen. am rechten fuss den 3 und 4 mittelfuss gebrochen, verschoben und teilweise zertrümmert.wurde mit 3 titanschrauben operativ fixiert.habe 8 wochen lang den gips.habe am rechten fuss auch eine peroneusparese.am linken bein 4 wochen gips, rechter fuss insgesamt 10 wochen. meine frage.: BEKOMME AM 5.1 DEN GIPS HERUNTER:WIE WIRD ES MIR NACH DEM DER GIPS HERUNTER IST GEHN???WOVON HÄNGT DIE TRAGEZEIT DES GIPS AB?? denn andere haben bei einen normalen mittelfussbruch 6 wochen einen gips. BITTE UM ANTWORT!!!!!!



LG AGNES

Re: Mittelfußknochenbruch+Heilungsverlauf

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Zitat
agnes
habe mir am linken fuss den 2 mittelfuss gebrochen. am rechten fuss den 3 und 4 mittelfuss gebrochen, verschoben und teilweise zertrümmert.wurde mit 3 titanschrauben operativ fixiert.habe 8 wochen lang den gips.habe am rechten fuss auch eine peroneusparese.am linken bein 4 wochen gips, rechter fuss insgesamt 10 wochen. meine frage.: BEKOMME AM 5.1 DEN GIPS HERUNTER:WIE WIRD ES MIR NACH DEM DER GIPS HERUNTER IST GEHN???WOVON HÄNGT DIE TRAGEZEIT DES GIPS AB?? denn andere haben bei einen normalen mittelfussbruch 6 wochen einen gips. BITTE UM ANTWORT!!!!!!



LG AGNES

Re: Patellafraktur Rechtes Knie

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bist du in physiotherapeutischer behandlung?

Re: Patellafraktur Rechtes Knie

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hallo p2b!!
bin erst jetzt auf deinen bericht gestossen...
ich hoffe es geht dir besser und dass sich in der zwischenzeit klare rehabilitations-optionen (physio, rehaklinik, ...)eingestellt haben!!!

mit deiner kniescheibe ist es nämlich so!: die funktioniert nur dann gut, wenn gute muskuläre verhältnisse vorherrschen. sollte die kniescheibe infolge deiner längeren gipszeit( immobilisierungszeit) verklebt rep nicht gut beweglich sein, dann resultieren oft defizite in der beweglichkeit und/oder schmerzen. und sind schmerzen vorhanden, so ist kraftaufbau nur bedingt möglich...!!!und du bist ja saujung...da musst du wieder voll auf deine beine kommen!!!

Also, ich hoffe du hast einen guten sportchirurgen ( denn aussagen wie : das bein halt nicht übermässig belasten, ist aus therapeutischer sicht schon sehr mager!!! entweder der arzt kennt sich überhaupt nicht aus!!! oder das ganze interessiert ihn nicht???) und einen guten therapeuten gefunden!!!

hoffe es geht dir besser!!! feedback würde mich interessieren...!

alles gute mrR

Re: Wer hat Erfahrung mit Nervenblockaden nach mißglückter Leisten OP oder auch sonst

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hallo Boerne!

das ganze hört sich nicht gut an! was ist denn da passiert!
gegenfragen:

wann war die OP?
welcher nerv wurde denn miteingenäht, und gibts oder gabs denn keine operativen möglichkeiten den fehler rückgängig zu machen, bevor der nerv irreperabel beschädigt wird?

denn je nachdem welcher nerv da zwickt ist es zwar möglich, aber über dauer der wirkung und möglichkeiten musst du schon direkt den oder einen erfahrenen neurologen fragen!

viel glück! und alles gute mrR

Re: Krankenstandsdauer Fersenbeinbruch?

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Hallo,

ich hatte am 18.9.2010 einen Unfall bei dem ich mir beide Fersenbeine gebrochen habe. Nach 31 Tagen Krankenhaus und zwei OP`s in denen ich jewils 8 Schrauben und Platten eingesetzt bekam ich im Krankenhaus Orthesen, mit denen ich zumindesten bis zur Toilette und kurze Wege nachher zu Hause gehen konnte. Ich durfte nach 3 Monaten wieder mit dem Laufen beginnen. Momentan bin ich noch krankgeschrieben, habe aber vor so ab Mitte April mit der Wiedereingliederung der Krankenkasse zu beginnen. Eine Reha habe ich nicht gemacht, nur Lymphdrainage bis Ende Dezember und danach Krankengymnastik zur Mobilisierung des Fussgelenks. Ich laufe aber immer noch mit zwei Gehstützen.
Mein Arzt hatte mir heute gesagt, das er mir in absehbarer Zeit den linken Fuss versteifen muss, da ich dort immer noch Schmerzen habe.
Wegen des Auslandsurlaubes setzten sie sich am besten mit Ihrer Krankenkasse in Verbindung, damit Ihnen keine Nachteile entstehen, falls etwas passiert.
Ich wünsche Ihnen gute Besserung und einen positiven Krankenverlauf.

Mit freundlichen Grüßen

Katharina Burggraf
kbg45@arcor.de

Re: Riß d vorderen Kreuzbandes

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Hallo!

Bin eigentlich in exakt der gleichen Situation wie du damals und finde im Internet eigentlich nur wenig Infos zur Einschätzung. Klar, daß das immer unterschiedlich sein wird wegen des gesamten Bildes.
Vielleicht könntest du mir aber ein paar Zeilen mailen, wie dein Fall ausgegangen ist bzw. was dir damals die naderen geschrieben haben, wäre echt nett!

Bitte an derek.beyer@herold.at

Danke im Voraus und Grüße - Derek

4. und 5. Mittelfußknochen gebrochen

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Hallo,

ich habe mir den 4. und 5 Mittelfußknochen gebrochen. Nach einer Woche Liegegips habe ich nun einen Gehgips bekommen, den ich für restliche drei Wochen tragen muss. Hat jemanden Erfahrungen damit!? Meine Fragen dazu sind nämlich:

1. Arbeit: ich habe einen Bürojob und gehe daher seit heute wieder arbeiten. Der Arzt war nicht gerade begeistert, mich wieder gesund zu schreiben, hat es letztendlich aber doch getan. Beeinträchtigt dies den Heilungsverlauf negativ? Ich werde von einer Kollegin immer abgeholt und heimgebracht.
2. Thrombose-Spritzen: Im Krankenhaus sagten sie mir, dass ich nun da ich den Gehgips habe, keine Thrombose-Spritzen mehr spritzen muss. Der allgemeine Arzt meinte jedoch, ich muss sie unbedingt weiterspritzen. Was ist jetzt richtig? Die Spritzen sind für mich immer eine Qual, daher wäre mir lieber, wenn ich sie nicht mehr spritzen muss.
3. Ich habe nun einen Gehgips ähnlich einen Stiefel (er geht nicht mehr so weit hinauf wie der Liegegips). Nun habe ich bemerkt, dass er auf der Seite etwas reibt. Ist die "Reibung" am ersten Tag nach dem Umgipsen normal? Ich habe die Befürchtung eine Reibplatter und eine Blutvergiftung (laut allgemeinen Arzt möglich) zu bekommen.

Danke

Liebe Grüße

Rehabilitation in Vorarlberg

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Hallo!

Ich wäre für Infos über die Reha-Klinik Montafon sehr dankbar. Wie sind die Zimmer so? Mit wie vielen Therapien muss man rechnen? Wart ihr mit der medizinischen und pflegerischen Qualität zufrieden? Worauf muss man sich einstellen?

Vielen Dank!

Re: Bruch 5 Mittelfussknochen, keine Callusbildung

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Hallo!

Hatte am 30.4.2013 einen Bruch der Basis des 5. Mittelknochens, und bin da auf die Seite gestoßen, als ich näheres dazu erfahren wollte. War danach ziemlich frustriert und verängstigt und habe mir geschworen, wenn bei mir wieder alles verheilt ist, schreibe ich auch ein paar Zeilen. Es freut mich, dass ich dazu einen positiven Beitrag leisten kann, denn nach 5 Wochen Liegegips bin ich wieder total fit. Ich habe die Kallusbildung erfolgreich 2 Wochen mit Globuli Calzium Phosphoricum D12 unterstützt und bin wirklich brav liegen geblieben. Nach dreieinhalb Wochen durfte ich den Fuss 50% belasten, und habe das bei meiner ersten Therapie (Cranio Sacral) gelernt und dort auch gleich meine Hüften gerade gestellt bekommen. Drei Tage vor der Gipsabnahme konnte ich schon ein paar Schritte ohne Krücken gehen ohne Schmerzen. Abschlussröngten zeigte eine einwandfreie Verheilung des Bruches und ich konnte Problemlos heimgehen. Habe nur zur Sicherheit mich mit einer Krücke unterstützt, da ja im Freien doch noch Unebenheiten Probleme machen könnten. Inzwischen, 19.6.2013 denke ich sogar schon daran wieder walken zu gehen, Stufen machen überhaupt keine Probleme mehr und nach 2 weiteren Cranio Sakraltherapien schwillt auch der Fuss gar nicht mehr an. Ich wünsche allen viel Glück, dass ihre Heilung genauso gut verläuft!

Rehabilitation für den "Hugo" - Keine Renten für Dissidenten?

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Rehabilitationsmaßnahmen werden groß herausgestellt, ihre Wertigkeit im SV-System scheint aber eher bescheiden zu sein. Beispiel: Der Umgang von SV-Trägern mit Zwangsbeitragszahlern: Antrag auf BU-Pension wird abgelehnt, aber in eine Reha-Anstalt zugewiesen. In den Beilagen dazu stand:

„Nichtantritt des Heilverfahrens wird… bei Ihrer nächsten Antragstellung mitberücksichtig“

Der Zwangsbeitragszahler glaubt an den in der europäischen Wertordnung verankerten Grundsatz von Treu und Glauben, daß ebenso bei Antritt des Heilverfahrens das Ergebnis einer derartigen Rehabilitation im weiteren Verfahren berücksichtigt würde und leistet im Vertrauen darauf dieser Zuweisung Folge. Er opfert dafür sechs Wochen Lebenszeit und im Entlassungsbericht dieser Anstalt steht:

„Gegen Ende der Reha kam es erneut zu einem Stimmungseinbruch. Die
psychosoziale und körperliche Belastbarkeit ist zum Entlassungszeitpunkt
stark eingeschränkt… Ein Wiedereinstieg ins Berufsleben ist aufgrund der
gesundheitlichen Situation derzeit nicht möglich.“

BU-Pension hat er trotzdem nicht bekommen. Ob der Umstand, daß er es gewagt hatte, sich über Qualität von Bescheid und Untersuchung der PVA zu beschweren, dabei eine Rolle spielt, ist der zugänglichen Aktenlage nicht zu entnehmen.

Der Stellenwert von Rehabilitationsanstalten und Rehabilitationsmaßnahmen dürfte somit in der Praxis den theoretischen Ansprüchen nicht entsprechen. Er erscheint gering, wenn ihre Ergebnisse bei der Entscheidung über Gewährung von Sozialleistungen on den SV-Trägern, die sie selbst bestellt haben, derart demonstrativ übergangen werden.

Was ist von Reha-Maßnahmen zu halten, deren Stellenwert so gering ist, wenn deren Ergebnis ohnehin nicht einmal von den SV-Trägern, die sie selbst veranlaßt haben, umgesetzt wird? (Übrigens auch nicht vom Sozialgericht, im Gutachten eines "unbefangenen" Sachverständigen wird der Pensionswerber als "Gegner" mit "querulativen Tendenzen" wie "Gegenrede mit provokativen Inhalten" bezeichnet, welch "psychisches Verhalten" keine "Belohnung" durch eine Leistung erhalten sollte).

Wozu und mit welcher moralischen Grundlage nimmt man sechs Wochen des Lebens eines Menschen für eine Reha-Maßnahme in Anspruch, wenn man ihr Ergebnis dann nicht respektiert?

Kann man als Patient nicht darauf vertrauen, daß eine Reha-Maßnahme, zu der man geschickt wird, samt ihrem Ergebnis beachtet wird? Oder wird das sowieso ganz einfach nicht einmal ignoriert, wenn es zu Gunsten einer Leistungsgewährung ausfällt?

Der Vertrauensgrundsatz steht zwar heute nur mehr in der Straßenverkehrsordnung und nicht im Verfahrensrecht, aber trotzdem: Ist das der erwünschte Umgang von SV-Trägern mit Patienten?

Re: Mittelfußknochenbruch+Heilungsverlauf

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Guten Abend. Habe mir vor genau 24 Tage den 5. Mittelfußknochen (links) gebrochen. Mein behandelnder Arzt hatte mir die Optionen Konservativ oder Op angeboten. Natürlich hab ich mich gegen eine Op entschieden, leider wusste ich bis Dato, dass an dieser Stelle eine Op empfehlenswert ist, da unter anderem eine Sehne daran zieht etc. Und eine Ausheilung entgegenwirkt. Nach 14 Tagen wurde geröngt und es stellte sich leider keine Verbesserung dar. Zu erwähnen ist noch, dass es sich um einen erneuten Bruch an der Stelle handelt...

Mein frage: Seit 23 Tage gehe ich jeden 2. Tag ins Fitnessstudio und muss leider zugeben , dass ich nach 23 Tagen wieder auftreten kann und ich aber befürchte, dass ich mein Fuß zu früh belastet habe.
Nächste Woch sind 4 Wochen um, dann wird geröngt und entschieden, ob operiert wird oder nicht.

Ist das Auftreten nach 23 Tagen ein gutes Zeichen dafür, dass es verheilt??

Lg

Re: Mittelfußknochenbruch+Heilungsverlauf

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Ein herzliches Hallo,

am 22.07.2013 habe ich mir beim laufen, durch unglückliches Auftreten auf eine Baumwurzel frontal den 5. Mittelfußknochen, hinter kleinem Zeh , gebrochen. Bin Sportlerin Ü 50 und Marathonläuferin und trotzdem ist es passiert.Trage 6 Wochen Airwalker von Ôssur, besser als Gips. Morgen kann ich den `Skieschuh", fühlt sich an wie Alpinschuh in die Ecke stellen, aber laufen oder gehen funktioniert auch nicht, da Muskelabbau um 4 cm. Die Sportlerwade ist weg. Und komischerweise schmerzt jetzt beim auftreten der 3 und 4.Mittelfusssknochen, bzw. Kurz dahinter. Mache ab 6. Woche danach Physiotherapie und hoffe,dass ich mein Lauftraining bald wieder anfangen kann. Zunächst sind Nording Walking , Biken und Inlinern bestimmt besser. Mit Lauftraining beginne ich nicht vor 12 Wochen? Hat jemand noch Tips?


Sportliche Grüße
Gunda

Re: Rehabilitation für den "Hugo" - Keine Renten für Dissidenten?

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Kann es sein, dass die Begründung für die BU-Pension ist, dass im Entlassungsbericht das Wort "derzeit" steht?!
Da steht ja nichts von "nicht mehr", sondern nur von derzeit.
Aus einem hoffentlich vorübergehenden Grund eine Pension zu gewähren fände ich auch nicht angebracht.
Eher einen (weiteren?) Krankenstand mit weiteren Behandlungen...

Ich finde es befremdlich, dass man eine Reha als Zwangsmaßnahme empfindet, und 6 bezahlte Wochen der Behandlung, Therapie,... als Diebstahl der Lebenszeit.

Ich kenne zwar weder den Grund der Reha, noch den Grund der eingereichten BU-Pension - dennoch sollte die Einstellung ev. etwas überdacht werden.

Re: Rehabilitation für den "Hugo" - Keine Renten für Dissidenten?

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zu "derzeit": Grundsätzlich bezieht sich jede medizinische Diagnose auf den Zeitpunkt ihrer Erstellung. Sollte die PVA ernsthaft mit einer künftigen Besserung des Zustandes rechnen, hätte sie ja eine befristete Pension zuerkennen können, zumal schon mehrmonatige Krankenstände vorlagen (und daher das Krankengeld vor dem Auslaufen war). Hat sie aber nicht. NJET und Punkt.

zu "Verlust an Lebenszeit": Da geht es nicht durch die Reha an sich ein - die Behandlung war den Umständen entsprechend gut -, sondern dadurch, daß die PVA das Ergebnis einer von ihr selbst initiierten Reha nicht respektiert und nicht "bei Ihrer nächsten Antragstellung mitberücksichtigt“ (siehe Zitat oben) und nicht wenigstens mit einer befristeten Leistung umgesetzt hat. Diese Dialektik ist mir ganz einfach wesensfremd.

Was haltet ihr von ND?

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Was haltet ihr von ND von den Admins?

Re: Was heißt Liegegips?

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Liegegips heißt glaub ich nur, dass man den Fuß nicht belasten darf, d.h. mit Krücken gehen muss, aber nicht, dass man die ganze Zeit ans Bett gefesselt ist.

Re: Mittelfußknochenbruch+Heilungsverlauf

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Liebe Claudia,
ich habe mir vor knapp 7 Wochen auch die Mittelfußknochen 2-4 gebrochen ( Arbeitsunfall)
Hatte 3 Wochen Gips, dann 3 Wochen harte Einlagen im Schuh, hier durfte ich 1 Woche mit 20 kg belasten, dann 2 Wochen zur Hälfte mit Gehhilfen, dann folgten neue Einlagen, die auch wieder den Mittelfußknochen belasten. Ein paar tage hiermit Teilbelastung und seit 2 tagen jetzt soll ich volle Belastung ausprobieren.
Es ist ein auf und ab mit den Schmerzen beim Gehen, es gehen nur kurze Strecken,
zur Lockerung und Aufbau der Wadenmuskulatur empfehle ich Schwimmen unbedingt, meine Wade wurde schon nach 1 mal geschmeidiger, so dass das Gehen wieder mit mehr Abrollen klappt, geht aber nur, wenn Du ohne Gehhilfen gehen darfst, mit meinen Schuh darf ich mit Hygieneüberzieher an das Schwimmbecken,
Physio ist sicher gut, bekomme ich nicht, werde ich mir daher privat demnächst gönnen.

ich wünsche uns gute Besserung und Geduld
LG detti

Physiotherapeuten für Hämophilie-Patienten

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Hallo an alle!

Ich weiß nicht, ob das hier zum Thema passt...
Ich bin auf der Suche nach Physiotherapeuten, welche (zumindest ab und zu) Hämophilie-Patienten (d.h. mit Bluterkrankheit) behandeln.
Ich wohne in Wien, es kann aber in ganz Österreich sein. Kennt jemand wen?

Ich wäre dankbar für eure Hilfe!
LG

wie gehts weiter

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Habe mir das fersenbein und die fusswurzel gebrochen. Habe noch zwei tage einen gips ohne belastung. Wie gehts dann weiter.....muss ich eine physio machen oder gleich wieder arbeiten gehen....hab einen anstrengenden job wo ich sehr viel gehe und schwer heben muss. Danke schon mal für die antworten. Lg
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